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Theorie
Praxis
Menschen
Kunst
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Theorie | Praxis | Menschen | Kunst
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Margit Aumüller
Ich bin das Meer
Auf der Suche nach der verlorenen Stunde Ewigkeit: Die wunderfeinen Bilder von Margit Aumüller berühren geheimnisvoll Herz, Geist und Seele. Das Chalice Magazin stellt hier die Künstlerin mit einer kleinen Auswahl ihrer Werke vor.
Mensch
1 / 46
Haus der Maria
2 / 46
Blumenaugen
3 / 46
Das Feuerpferd schnaubt Blumen
4 / 46
Der Anblick von Blumen nimmt Wunden
5 / 46
Der Engel mit dem Lebensstab
6 / 46
Der Engel Gebenflut
Er steht höher als der Engel
mit dem Lebensstab, weil er gibt.
Die Bläue flutet immerwährend
aus ihm.
7 / 46
Der kleine Teufel weint
8 / 46
Der Palast der Katze
9 / 46
Adler
10 / 46
Außerirdischer
11 / 46
Der Wunsch des Sternes kommt herab
Wie eine goldene Welle
Wie eine Locke, die in die Stirne fällt
Wie eine Wolke, die einen einhüllt
12 / 46
Die alte Frau und das Meer
Die alte Frau ohne Gesicht
sitzt vor ihrem Ladengeschäft.
Darin:
Das Meer
13 / 46
Die hohen Tore der Luftschlösser der Riesen
16 / 46
Blauer Krug
14 / 46
Die grauen Hände beschützen den Stern
15 / 46
Die lebendige Stadt... ist eine Stadt der Kinder
17 / 46
Ein großer Weißer tritt zu mir
Was er sagt?
Dunkelheit.
18 / 46
Frau
19 / 46
Fahrt
20 / 46
Der Gärtner ist es
21 / 46
Hände
22 / 46
Ich bin das Meer
Die Suche nach nichts –
und der Mond endet.
oder:
Sie spricht von ihm.
Sie spricht von ihm so:
Morgen kommt Scheich Abu Said.
Er, der eine Sonne bildet.
Um ihn herum rauscht das blaue Meer,
Brandung wogt um sein Rund
und die Möwen fliegen.
23 / 46
Im Garten der Liebe
Du sagtest: »Es ist ein kühler Wind,
der vom Versteck des Liebsten sich erhebt.«
Ich sagte: »Wie zärtlich die Luft, die aus
dem Garten der Liebe weht.«
Hafis, Liebesgedichte – In der Morgenfrühe
sprach die Nachtigall. Übertragen von
Cyrus Atabay, Frankfurt am Main 1996
24 / 46
Im Herzen
25 / 46
Jesus kann sich durch das Zuhören mitteilen
26 / 46
Ritt zu den Sternen
27 / 46
Fette Beute
28 / 46
Karte
Ich erhielt eine Postkarte
von Simone Engel.
Eine Karte mit einem
selbstgemalten Stern darauf.
29 / 46
Kelch
30 / 46
Lichtsäulen
Das Bild bedeutet, dass sich zwei Lichtsäulen
wie aus einem glitzernden Fluidum rechts
und links des Menschen bilden. Herabkommen.
Segnend. Diese Säulen kommen herab
und der Mensch wird dadurch licht, gereinigt
und schmilzt. Und kann schließlich Dankbarkeit
empfinden. Die Dankbarkeit gleicht einer
kelchförmigen, einer blütenförmigen,
einer gelb flutenden Welle mit Tausenden
von Sternen darin, welche sich dann
voller Fülle hinein ins Außen ergießt.
31 / 46
Mauretanischer Sternenhimmel
Unbewusste Kräfte
biegen das Fenstergitter auf,
öffnen das Tor,
teilen den grauen Vorhang weiter und weiter
und geben einen mauretanischen
Nachthimmel frei.
So dunkel, so schön, so vertraut.
32 / 46
Blaues Herz
33 / 46
Sonnenherz
34 / 46
SEHR WOHL, sind Sie der berühmte Vertreter von Herrn Morgenstern!
Das leuchtende Sonnenherz von oben
hat sich in das Krebs-Haus herab transzendiert.
Und heraus tritt der Bär!
Sein Haupt ist ein leuchtender Stern.
Er ist hier und will zu mir.
Jetzt muss ich all meinen Mut zusammen-
nehmen, zu ihm gehen und ihn begrüßen.
Was wird geschehen?
35 / 46
Pinwand – Es ist nicht mehr viel Zeit
Auf der Pinnwand, ganz rechts oben:
Ein kleines, quadratisches, dunkel gehaltenes,
rahmenloses Ölgemälde von einer schon
sehr weit heruntergebrannten Honigkerze,
welche still brennt:
ES IST NICHT MEHR VIEL ZEIT.
36 / 46
Regenbogenstadt
37 / 46
Ritt auf der großen Schlange
Wind of Change.
Veränderung.
Ritt auf der großen Schlange.
38 / 46
Schale
Er sagte, dass ich auf das achten soll,
was beim letzten Mal gesprochen worden war…
auf die Schale… ich solle meine Schale
mitbringen, meine kleine,
handgetöpferte Tonschale.
Er hielt sie dann in seiner rechten Hand.
39 / 46
Sie hat das mir liebe Gedicht in ihr Gesicht geschrieben
Jemand ging in den Rosengarten
um sich zu erholen.
Die Schönheit des Gärtners
wurde seine Erholung.
Wie der Araber,
der Wasser aus dem Brunnen holte
und das Wasser des Lebens
vom Gesicht Josefs schmeckte.
Dschalal ad-Din Rumi: Matnawi.
Übertragen von Bernard Meyer,
Kaveh und Jilla Dalir Azar, Köln 1999
40 / 46
Sternenkarte
41 / 46
Sternenstaub
42 / 46
Tanz
Man soll keine Bücher
auf Schaffelle legen,
sondern lieber Gedichte
auf ihnen schreiben.
43 / 46
Vogelgespräche
44 / 46
Weltenraum
Abu Said sagt:
Was alles in Ihm ist:
Nichts. Nichts. Nichts.
45 / 46
Zärtlich sein mit den eigenen schönen Tagen
46 / 46
Mensch
1 / 46
Haus der Maria
2 / 46
Blumenaugen
3 / 46
Das Feuerpferd schnaubt Blumen
4 / 46
Der Anblick von Blumen nimmt Wunden
5 / 46
Der Engel mit dem Lebensstab
6 / 46
Der Engel Gebenflut
Er steht höher als der Engel
mit dem Lebensstab, weil er gibt.
Die Bläue flutet immerwährend
aus ihm.
7 / 46
Der kleine Teufel weint
8 / 46
Der Palast der Katze
9 / 46
Adler
10 / 46
Außerirdischer
11 / 46
Der Wunsch des Sternes kommt herab
Wie eine goldene Welle
Wie eine Locke, die in die Stirne fällt
Wie eine Wolke, die einen einhüllt
12 / 46
Die alte Frau und das Meer
Die alte Frau ohne Gesicht
sitzt vor ihrem Ladengeschäft.
Darin:
Das Meer
13 / 46
Die hohen Tore der Luftschlösser der Riesen
16 / 46
Blauer Krug
14 / 46
Die grauen Hände beschützen den Stern
15 / 46
Die lebendige Stadt... ist eine Stadt der Kinder
17 / 46
Ein großer Weißer tritt zu mir
Was er sagt?
Dunkelheit.
18 / 46
Frau
19 / 46
Fahrt
20 / 46
Der Gärtner ist es
21 / 46
Hände
22 / 46
Ich bin das Meer
Die Suche nach nichts –
und der Mond endet.
oder:
Sie spricht von ihm.
Sie spricht von ihm so:
Morgen kommt Scheich Abu Said.
Er, der eine Sonne bildet.
Um ihn herum rauscht das blaue Meer,
Brandung wogt um sein Rund
und die Möwen fliegen.
23 / 46
Im Garten der Liebe
Du sagtest: »Es ist ein kühler Wind,
der vom Versteck des Liebsten sich erhebt.«
Ich sagte: »Wie zärtlich die Luft, die aus
dem Garten der Liebe weht.«
Hafis, Liebesgedichte – In der Morgenfrühe
sprach die Nachtigall. Übertragen von
Cyrus Atabay, Frankfurt am Main 1996
24 / 46
Im Herzen
25 / 46
Jesus kann sich durch das Zuhören mitteilen
26 / 46
Ritt zu den Sternen
27 / 46
Fette Beute
28 / 46
Karte
Ich erhielt eine Postkarte
von Simone Engel.
Eine Karte mit einem
selbstgemalten Stern darauf.
29 / 46
Kelch
30 / 46
Lichtsäulen
Das Bild bedeutet, dass sich zwei Lichtsäulen
wie aus einem glitzernden Fluidum rechts
und links des Menschen bilden. Herabkommen.
Segnend. Diese Säulen kommen herab
und der Mensch wird dadurch licht, gereinigt
und schmilzt. Und kann schließlich Dankbarkeit
empfinden. Die Dankbarkeit gleicht einer
kelchförmigen, einer blütenförmigen,
einer gelb flutenden Welle mit Tausenden
von Sternen darin, welche sich dann
voller Fülle hinein ins Außen ergießt.
31 / 46
Mauretanischer Sternenhimmel
Unbewusste Kräfte
biegen das Fenstergitter auf,
öffnen das Tor,
teilen den grauen Vorhang weiter und weiter
und geben einen mauretanischen
Nachthimmel frei.
So dunkel, so schön, so vertraut.
32 / 46
Blaues Herz
33 / 46
Sonnenherz
34 / 46
SEHR WOHL, sind Sie der berühmte Vertreter von Herrn Morgenstern!
Das leuchtende Sonnenherz von oben
hat sich in das Krebs-Haus herab transzendiert.
Und heraus tritt der Bär!
Sein Haupt ist ein leuchtender Stern.
Er ist hier und will zu mir.
Jetzt muss ich all meinen Mut zusammen-
nehmen, zu ihm gehen und ihn begrüßen.
Was wird geschehen?
35 / 46
Pinwand – Es ist nicht mehr viel Zeit
Auf der Pinnwand, ganz rechts oben:
Ein kleines, quadratisches, dunkel gehaltenes,
rahmenloses Ölgemälde von einer schon
sehr weit heruntergebrannten Honigkerze,
welche still brennt:
ES IST NICHT MEHR VIEL ZEIT.
36 / 46
Regenbogenstadt
37 / 46
Ritt auf der großen Schlange
Wind of Change.
Veränderung.
Ritt auf der großen Schlange.
38 / 46
Schale
Er sagte, dass ich auf das achten soll,
was beim letzten Mal gesprochen worden war…
auf die Schale… ich solle meine Schale
mitbringen, meine kleine,
handgetöpferte Tonschale.
Er hielt sie dann in seiner rechten Hand.
39 / 46
Sie hat das mir liebe Gedicht in ihr Gesicht geschrieben
Jemand ging in den Rosengarten
um sich zu erholen.
Die Schönheit des Gärtners
wurde seine Erholung.
Wie der Araber,
der Wasser aus dem Brunnen holte
und das Wasser des Lebens
vom Gesicht Josefs schmeckte.
Dschalal ad-Din Rumi: Matnawi.
Übertragen von Bernard Meyer,
Kaveh und Jilla Dalir Azar, Köln 1999
40 / 46
Sternenkarte
41 / 46
Sternenstaub
42 / 46
Tanz
Man soll keine Bücher
auf Schaffelle legen,
sondern lieber Gedichte
auf ihnen schreiben.
43 / 46
Vogelgespräche
44 / 46
Weltenraum
Abu Said sagt:
Was alles in Ihm ist:
Nichts. Nichts. Nichts.
45 / 46
Zärtlich sein mit den eigenen schönen Tagen
46 / 46
Mensch
1 / 46
Haus der Maria
2 / 46
Blumenaugen
3 / 46
Das Feuerpferd schnaubt Blumen
4 / 46
Der Anblick von Blumen nimmt Wunden
5 / 46
Der Engel mit dem Lebensstab
6 / 46
Der Engel Gebenflut
Er steht höher als der Engel
mit dem Lebensstab, weil er gibt.
Die Bläue flutet immerwährend
aus ihm.
7 / 46
Der kleine Teufel weint
8 / 46
Der Palast der Katze
9 / 46
Adler
10 / 46
Außerirdischer
11 / 46
Der Wunsch des Sternes kommt herab
Wie eine goldene Welle
Wie eine Locke, die in die Stirne fällt
Wie eine Wolke, die einen einhüllt
12 / 46
Die alte Frau und das Meer
Die alte Frau ohne Gesicht
sitzt vor ihrem Ladengeschäft.
Darin:
Das Meer
13 / 46
Die hohen Tore der Luftschlösser der Riesen
16 / 46
Blauer Krug
14 / 46
Die grauen Hände beschützen den Stern
15 / 46
Die lebendige Stadt... ist eine Stadt der Kinder
17 / 46
Ein großer Weißer tritt zu mir
Was er sagt?
Dunkelheit.
18 / 46
Frau
19 / 46
Fahrt
20 / 46
Der Gärtner ist es
21 / 46
Hände
22 / 46
Ich bin das Meer
Die Suche nach nichts –
und der Mond endet.
oder:
Sie spricht von ihm.
Sie spricht von ihm so:
Morgen kommt Scheich Abu Said.
Er, der eine Sonne bildet.
Um ihn herum rauscht das blaue Meer,
Brandung wogt um sein Rund
und die Möwen fliegen.
23 / 46
Im Garten der Liebe
Du sagtest: »Es ist ein kühler Wind,
der vom Versteck des Liebsten sich erhebt.«
Ich sagte: »Wie zärtlich die Luft, die aus
dem Garten der Liebe weht.«
Hafis, Liebesgedichte – In der Morgenfrühe
sprach die Nachtigall. Übertragen von
Cyrus Atabay, Frankfurt am Main 1996
24 / 46
Im Herzen
25 / 46
Jesus kann sich durch das Zuhören mitteilen
26 / 46
Ritt zu den Sternen
27 / 46
Fette Beute
28 / 46
Karte
Ich erhielt eine Postkarte
von Simone Engel.
Eine Karte mit einem
selbstgemalten Stern darauf.
29 / 46
Kelch
30 / 46
Lichtsäulen
Das Bild bedeutet, dass sich zwei Lichtsäulen
wie aus einem glitzernden Fluidum rechts
und links des Menschen bilden. Herabkommen.
Segnend. Diese Säulen kommen herab
und der Mensch wird dadurch licht, gereinigt
und schmilzt. Und kann schließlich Dankbarkeit
empfinden. Die Dankbarkeit gleicht einer
kelchförmigen, einer blütenförmigen,
einer gelb flutenden Welle mit Tausenden
von Sternen darin, welche sich dann
voller Fülle hinein ins Außen ergießt.
31 / 46
Mauretanischer Sternenhimmel
Unbewusste Kräfte
biegen das Fenstergitter auf,
öffnen das Tor,
teilen den grauen Vorhang weiter und weiter
und geben einen mauretanischen
Nachthimmel frei.
So dunkel, so schön, so vertraut.
32 / 46
Blaues Herz
33 / 46
Sonnenherz
34 / 46
SEHR WOHL, sind Sie der berühmte Vertreter von Herrn Morgenstern!
Das leuchtende Sonnenherz von oben
hat sich in das Krebs-Haus herab transzendiert.
Und heraus tritt der Bär!
Sein Haupt ist ein leuchtender Stern.
Er ist hier und will zu mir.
Jetzt muss ich all meinen Mut zusammen-
nehmen, zu ihm gehen und ihn begrüßen.
Was wird geschehen?
35 / 46
Pinwand – Es ist nicht mehr viel Zeit
Auf der Pinnwand, ganz rechts oben:
Ein kleines, quadratisches, dunkel gehaltenes,
rahmenloses Ölgemälde von einer schon
sehr weit heruntergebrannten Honigkerze,
welche still brennt:
ES IST NICHT MEHR VIEL ZEIT.
36 / 46
Regenbogenstadt
37 / 46
Ritt auf der großen Schlange
Wind of Change.
Veränderung.
Ritt auf der großen Schlange.
38 / 46
Schale
Er sagte, dass ich auf das achten soll,
was beim letzten Mal gesprochen worden war…
auf die Schale… ich solle meine Schale
mitbringen, meine kleine,
handgetöpferte Tonschale.
Er hielt sie dann in seiner rechten Hand.
39 / 46
Sie hat das mir liebe Gedicht in ihr Gesicht geschrieben
Jemand ging in den Rosengarten
um sich zu erholen.
Die Schönheit des Gärtners
wurde seine Erholung.
Wie der Araber,
der Wasser aus dem Brunnen holte
und das Wasser des Lebens
vom Gesicht Josefs schmeckte.
Dschalal ad-Din Rumi: Matnawi.
Übertragen von Bernard Meyer,
Kaveh und Jilla Dalir Azar, Köln 1999
40 / 46
Sternenkarte
41 / 46
Sternenstaub
42 / 46
Tanz
Man soll keine Bücher
auf Schaffelle legen,
sondern lieber Gedichte
auf ihnen schreiben.
43 / 46
Vogelgespräche
44 / 46
Weltenraum
Abu Said sagt:
Was alles in Ihm ist:
Nichts. Nichts. Nichts.
45 / 46
Zärtlich sein mit den eigenen schönen Tagen
46 / 46
Margit Aumüller ist auf dem Land im Steigerwald in Oberfranken geboren und aufgewachsen. Ihre Mutter stammte aus einer Bauernfamilie, der Großvater väterlicherseits war Schmied. Sie erlebte eine glückliche Kindheit und fragt sich seither, warum als Kind eine Stunde eine Ewigkeit ist und später nicht mehr.
Aus Sehnsucht ist sie nach turbulenten Jugendjahren in der Stadt wieder heimgekehrt, um eine Ausbildung als Kraftfahrzeugmechanikerin zu beginnen. Später fuhr sie Autorennen und entwickelte eine Leidenschaft für historische Automobile.
Seit 2003 führt sie ein öffentliches Tagebuch mit Texten, Lyrik, Bildern – das Fahrbuch [/]. So fand sie auf der Suche nach dem »Vergessenen« wieder zur Kunst, zur Malerei und zum Schreiben.
Margit Aumüller liebt Menschen, die Natur und Tiere, engagiert sich für die Rechte von Frauen und Mädchen und interessiert sich für Wege zur Wahrheit.
Heute arbeitet sie als Künstlerin und als Kraftfahrzeugmechanik-Meisterin. Seit vielen Jahren ist sie Geschäftsführerin im familieneigenen Handwerksbetrieb.
Weitere Arbeiten von Margit Aumüller finden sich auf ihrer Webseite www.margitaumueller.de
Margit Aumüller als Buchillustratorin
Agnes Hidveghy: Stille Nacht, Heilige Nacht. Der innere Weg nach Bethlehem. Mit Illustrationen von Margit Aumüller. Ars Sacra Verlag, Amden. ISBN 978-3-9522810-2-4. Kann bezogen werden beim Ars Sacra Verlag [/] oder direkt bei Margit Aumüller [/].