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G.I. Gurdjieff
Gurdjieff in seltenen Film- und Tonaufnahmen
»Alle paar Wochen machte Gurdjieff mit dem Auto einen Ausflug aufs Land. Wir alle hofften, dass wir eingeladen würden, an einer dieser Expeditionen teilzunehmen, die er, so nehme ich an, teilweise aus geschäftlichen Gründen unternahm, teilweise aber auch, um sich eine Pause von dem straff organisierten Leben in Paris zu gönnen. Wer über ein Auto verfügte, wurde in der Regel eingeladen, sich der Reisegesellschaft anzuschließen. Manchmal waren es fünf Wagen, die sich, vollgepackt mit Mitfahrern, von der Rue des Colonels Renard aus auf den Weg machten.«
Gurdjieff an der Handorgel
Gurdjieffs Musik
Wie John G. und Elizabeth Bennett in ihren Tagebüchern beschreiben, spielte Gurdjieff jeweils nach den Mahlzeiten in seiner Wohnung in der Rue des Colonels Renard auf seiner Handorgel einige zumeist improvisierte Musikstücke, welche die besondere Stimmung des Augenblicks einfingen oder auch veränderten und die in der Regel auf Tonband aufgenommen wurden. Am 26. August 1949 notierte J.G.B. dazu: »Nach dem Abendessen gab es eine kurze, aber wirklich wunderbare Musik.« Und E.B. hielt fest: »Wir hatten wunderschöne Musik, kurz und mit einem sehr abrupten Ende – reizend.« Dieses Musikstück hört sich im Original folgendermaßen an (linke Spalte).
Quelle: Gurdjieff: Harmonic Development – The Complete Harmonium Recordings 1948–1949, Buch mit 2 Audio-CDs und 1 MP3-Disk, Basta Audio Visuals, Niederlande 2004. Die Wiedergabe an dieser Stelle erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Basta Audio Visuals [/].